Die Verbindung aus Kohleplatte würde ich überdenken. Stichwort Kerbwirkung.Kohle ist mM einfach zu hart. Das reißt schlagartig ohne Vorwarnung, Evtl mit Duraluminium arbeiten? Wobei dann wieder das galvansiche Element zum tragen kommt.
Ausfahrt, wenden des Boden und Beginn mit der Aufrichtung. Das kurz gesagt ist seit letztem mal geschehen. Nach langer Ruhezeit habe ich dem Steyr endlich mal eine erste Reise gegönnt und 450km hoch in den Kreis Thüringen und wieder zurück gefahren. Was für eine Freude der rennt wirklich gut, ok wahr sehr leicht (aber viel schwerer wird er eh nicht ).Den Boden habe ich unten lackiert und mit einer Kranaktion gedreht. Der sitzt jetzt auf einem auf Rollen versehenen „Wagen“ und ist somit mobil.Das ermöglicht ein flexibles Arbeiten bis zur Fertigstellung des Aufbaus.3 mal messen und einmal schneiden so meine Devise bei solchen Arbeiten wie dem zu/ ausschneiden der Rohwänden. Fertigwände ? Nach abwägen von Aufwand Einrichtung, Kosten und Zeit bin ich zum Entschluss gekommen diese zu kaufen. Wichtig für mich war das diese aus Epoxy und Gewebe hergestellt sind somit bringe ich keinen zusätzlichen fremden Werkstoff in die Konstruktion.
Stauboxen habe ich ja auch noch lackiert.
Wenn mit großen Sachen hantiert wird geschieht schnell etwas großes. Aufbau geht voran, für mich interessant wie genau und akkurat das von statten geht. Eine gründliche Planung zahlt sich immer aus. Die Wände stehen alle die Decke ist in Bearbeitung, ich mache alles was aufs Dach kommt ( Lucken,Ventilatoren, Halterung Solar und Durchführung ) jetzt in diesem Zustand da es viel angenehmer ist zum arbeiten.
Aussen unten sind die Wände final geklebt innen und alle Ecken werden natürlich auch noch verklebt/ laminiert. Ziel ist es die Box für den Winter zu zuhaben um innen arbeiten zu können.
Wie gesagt bis jetzt läuft s.