Hi,
mal wieder eine dumme Frage von mir!?
Weiß jemand von euch wie der alte Motor vomSteyr 680 GL die dünnere Luft ab so 2000 m Höheverträgt. Wäre interessant zu wissen, wer damitam weitesten oben war, vielleicht Nepal oder Anden?
Oder macht er schon auf dem Stilfserjoch schlapp?
Dem 680er wird´s auf der Höhe nicht sehr viel ausmachen.
Für die Steigungen braucht´s eher ein wenig Geschick bei der Gangwahl.
Da würde ich mir eher um die Fahrer Sorgen machen das die nicht vom Sitz fallen vor Erschöpfung nach 48 Kehren.
Hallo Arni,
Ich habe in Kirgisistan auf ca. 4.200 m einen 680er getroffen. Kam aus Nepal. Ich weiß nicht, ob es der „alte“ oder „neue“ Motor war.
Die Besatzung berichtete nur davon, dass sie 3 Tage in einem Schlammloch gefangen waren, nicht aber von fehlender Leistung des Motors.
Beste Grüße
PS von schwerer Kurbelarbeit haben sie ebenfalls berichtet..
…immer ist irgendwas…
Letzte Änderung: 04 Jan 2023 14:18 von Wellblechbob.
Die meisten Pässe in der Schweiz habe ich mit dem Steyr schon durch. Das Stilfserjoch in Italien, als höchsten Pass in Europa und die Umbrailstraße als höchsten Pass in der Schweiz. Letztes Jahr dann noch die Großglockner Hochalpenstraße. Mit seinen 120PS ist er zwar keine Rakete, aber es geht stetig nach oben.
@Wellblechbob Kirgisistan, da meinst du bestimmt Anne und Roman, ich meine die hätten auch die ultramodernen Exmos jenseits der 5000 stehen lassen.
Joy und Karim sind seit 2019 in Südamerika unterwegs und haben da einiges an Pässen eingesammelt und aktuell ist eine Familie auf Elternzeit in Südamerika unterwegs (such mal auf Youtube).
Gerhard und Greti waren auch viele Jahre in Südamerika unterwegs, bevor sie Reisemüde wurden. Gerhard und Greti hatten den 680M, könnte also sein, dass da noch der WD609 verbaut war.
Anne und Roman haben den Schweizer Funker mit dem WD610 der ersten Baureihe (360Nm), Joy und Karim und ich haben den WD610 der neueren Baureihe mit 380Nm, wobei meiner dank ESP-Tuning etwas über 400Nm haben dürfte.
Im Netz kursieren einige Videos von den beiden Studenten die, nach Servolenkungsausfall zusammen am Lenkrad hängen. Die Schweizer A680g haben generell keine Servolenkung. Die Unterstützung des Beifahrers hatte ich am Stilfserjoch nicht nötig. Aufgrund der Geschwindigkeit (Stauanfang) gab es genügend Pause zwischen den Kehren. Ein Problem waren eher die undisziplinierten Auto- und Motorradfahrer die sich, bergauf, trotz enger Kehren, einfach mir in den Weg gestellt haben.
Deswegen, bevor der 680er am Berg stehen bleibt, liegen alle anderen schon lange zurück
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