Hallo liebe Steyrfreunde,
wir haben bei unserem 12m18 die Konis eingebaut und die Zugstufe gemäß dem beitrag von cosmo auf 2,5 umdrehungen näherungsweise an die zugwerte der original stoßdämpfer eingestellt.
In marokko habe ich nun mal probeweise die dämpfer der VA auf die härteste zugstufe eingestellt, da mich imterssiert hat, wie sich dies auf das fahrverhalten auswirkt.
Meine erfahrung dabei war, dass sich der steyr sowohl auf der Straße als auch im Gelände besser fährt. Er liegt stabiler auf der Straße bei kurvigen fahrten und fängt sich bei holprigen pisten schneller. Insgesamt schaukelt alles deutlich weniger.
Gleichwohl scheint mir die härteste stufe etwas zu hart zu sein, ich werde wohl auf 4 statt 5 umdrehungen gehen. Bei VA und HA.
Ich hatte probeweise nur die dämpfer der VA verstellt, da ich (zu) viel gewicht auf dem fahrerhaus habe und das aufschaukeln im vorderen fahrzeugbereich deutlich mehr war.
Dies sind meine Erfahrungen bzgl. der Zugwerte. Mich würde interessieren, wie ihr eure Konis eingestellt habt und was für Erfahrungen ihr gemacht habt.
Insbesondere interessiert mich auch auch die Frage, ob es problematisch sein könnte, mit härteren Zugwerten als den originalen zu fahren. Kann das Fahrgestell unter einer härteren Dämpfung leiden?
Ich freue mich über eure Kommentare, beste Grüsse
Daniel
ich habe in meinen Steyr auch die Lonis eingebaut und 2,5 Umdrehungen reingedreht. Der Unterschied zu den alten Dämpfern war schon deutlich. Weniger poltern und ein stabileres Fahrverhalten.
Jetzt war ich gerade in Marokko auf Tour und musste feststellen das das Fahrzeug bei längeren Bodenwellen von ein ca. 2 Metern Länge und ca. zehn bis zwanzig cm Höhe zum Aufschaukeln neigt.
Hatte auch schon überlegt ob ich die Dämpfer noch härter stellen soll.
Betroffen von der Einstellung ist ja nur die Zugstufe. Eine zusätzliche Belastung für die Stoßdämpferaufnahmen dürfte es nicht bedeuten, da die Druckstufe sich ja nicht ändert.
Danke für deinen post, christian!
Ich vermute, dass eine stärkere belastung allein schon durch eine erhöhung der zugstufe eintritt. Die erschütterungen werden weniger gedämpft, sodass die kräfte doch mehr ins fahrzeug eingeleitet werden. Zumindest fühlt es sich beim fahren so an..
Meine überlegungen waren, ob durch die weniger gedämpften Erschütterungen bspw. Fahrershauslagerung, motoraufhängung, verschraubung der tankkonsolen, etc. zu viel krafteinleitung erfahren und es dadurch zu materialschäden kommen könnte..Vg daniel
Hallo,
auch wir haben die Konis mittlerweils seit 50tkm gefahren. Die Zugstufe ist auf ganz weich eingestellt. Da wir viel Gelände fahren für uns optimal. Allerdings belasten wir das Fahrgestell auch nur mit 2/3 tel. Falls man nur Strasse fahren will und mit dem Gewicht an der max Beladung ist sollte man die Zugstufe anpassen.
Gruß
Peter
Ich stehe vor der KONI Austausch an der vordere Achse im Januar. Die SACHS Dampfer fur das Häuschen werden gleich mitgenommen.
Wie ich von der sammelbestellung post von Frank (steyrforum.de/index.php/forum/8-antrieb/...resse?start=80#33586) verstehen hab drehen wir erst de Dampfer zusammen (Uhrsin) was der härteste Stufe erzeugt richtig ? Nach das komplettes zudrehen muss dann wieder 2 halbe Umdrehung ++ ausgedrehtwerden. Dass soll die Einstellung von manche hier ins forum entsprechen...
Einige Erfahrungsberichte von leute mit Gepäckträger und rad oder gewicht aufs FH Dach wurde mir helfen die 'richtige' einstel Stufe heraus zu finden. Vielleicht doch ein bisschen harter einstellen, also nur ein halbe Umdrehung + ausdrehen wegen mein gewicht ?
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