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file Frage unimog steyr kat1 - Fazit nach 7 Monaten Suche

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23 Aug 2016 15:37 #17106 von mussdochgehen
unimog steyr kat1 - Fazit nach 7 Monaten Suche wurde erstellt von mussdochgehen
Hallo Zusammen,

7 volle Monate habe ich nun mit der intensiven Suche nach der "perfekten" - sehr geländegängigen - Basis für ein "bezahlbares" Weltmobil für 2 bis 2,5 Personen verbracht.

Ich habe viel gesehen und viel gefahren viel telefoniert und viel gelesen. Auch hier im Forum.
Vielen Dank dafür mal vorab.

Fazit:
entgegen ALLEN meinen anfänglichen Vorstellungen bin ich tatsächlich auch zu der Erkenntnis gekommen, das 7,5t viele praxisnahe Vortreile haben - zumindest solange man in Europa rumkurvt.
Auch im Gelände ist leicht = besser.

Der Steyr hat auf den ersten Blick viele Vorteile zum Unimog.
Aber das hängt vom modell ab.
z.b. ein 1550l37 - sofern verfügbar - hat oder ist:

- 1,2t mehr Zulandung bei 7,5t - oder weniger Gewicht im Gelände
- auch ein wärme und schallisoliertes Fahrerhaus (sonderausstattung)
- auch 240PS
- auch nen topspeed von 120kmh je nach ausbau
- 14.00r20 gehen auch
- gleichen Radstand
- auch 1,2m wattiefe
- genau so wendig
- mehr bodenfreiheit
- ist viel bequemer zum einsteigen
- vielleicht höheren sympathiefaktor für Hilfsbereitschaft, Gastfreundschaft und Diebstahl
- ist vielleicht teurer aber hat auch höheren widerverkauf
- verbraucht zumindest nicht mehr
- ist mit dämpfern, federn und evtl. stabi auch kein schaukelpferd
- ersatzteile überall verfügbar

dem steyr bleiben:
- das grössere fahrerhaus
- der vielleicht zunächst günstigere kaufpreis

habe ich etwas übersehen?
Warum würdet oder habt ihr euch für den steyr entschieden?

Optik?
Herz?
Münze?

grüsse an alle
Ralph aus Köln

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23 Aug 2016 16:55 #17108 von tomtom112
Hallo Ralph,

nur ein kleiner Gedankenanstoss oder warum ich mich gegen einen Unimog entschieden habe:

Ich bin mit genauso einem städtischen Unimog gefahren, allerdings nur ein paar Kilometer durch den Ort und danach stand für mich fest, niemals ein Unimog:

1. Bin ich 1,96 m groß und hab mich ziemlich beengt gefühlt
2. War es ein elendes Geschaukel in den Kurven - und er hatte keinen Wohnaufbau sondern ein Pritsche

Das ist mir eindrucksvoll in Erinnerung geblieben. Jetzt muß man mein Urteil stark einschränken:

1. bin ich gefahren, als ich noch gar nicht mein Allrad Wohnmobil geplant hatte
2. hab ich mich nie damit beschäftigt, was Leute bezüglich Federung etc machen - ich hab mir einfach im Hinterkopf behalten, das Ding heißt UNIversal MOtor Gerät - ist also nicht als Langstreckenfahrzeug konstruiert sondern für andere Zwecke gedacht
3. hab ich keine Ahnung wie sich die Modelle unterscheiden und ob andere Typen weniger weich in der Federung sind

Was will ich sagen: Ich hab den Unimog ausgeschieden, weil mir die Erinnerung zu präsent war und er für mich nicht gepasst hat. Du schreibst ja, daß Du viel gefahren bist, dann kannst Du das sicher besser für Dich beurteilen. Falls Du mit dem Unimog noch nicht gefahren bist, dann würde ich es probieren und sehen ob es Dich stört.

Meine ganz subjektive Ansicht......(gut das wir nicht im Unimogforum sind, die würden mich vielleicht lynchen :whistle: )

Gruß
Tom

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23 Aug 2016 20:34 - 23 Aug 2016 20:36 #17120 von nouz
Moin,

vorausgeschickt. Ich finde Mog's klasse und wollte schon immer einen haben. Die Gattin hätte auch sofort mitgemacht.

Final waren es:

Das größere Fahrerhaus, die bessere Sitztechnik bereist ab Serie, die deutlich bessere "Ruhe" sowohl im Stand als auch beim fahren bezüglich dem Fahrwerk. Preis Wagner günstiger wäre aber nicht ausschlaggebend.

Ich finde den Steyr insbesondere unter Berücksichtigung des Alters als Gesamtpaket für unsere Anforderungen unschlagbar und einfach ein geiles Fahrzeug. Kultstatus haben beide, optisch sind beide Klasse.

Fazit, ich bereue nach einigen 10Tkm nichts und geb den Steyr nicht mehr her. Allerdings überlege ich ob ein Mog zusätzlich nicht noch eine Option wäre *lach*

Gruß Dirk

PS wo kommt jetzt der KAT 1 aus der Headline ins Spiel?

"One life, live it!"
Letzte Änderung: 23 Aug 2016 20:36 von nouz.

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23 Aug 2016 21:21 #17124 von Beestone
Gutes Thema!

Frage: der Unimog hat Portalachsen, d.h. im weiteren Sinne 4 zusätzliche Getriebe ..

Wie störungsanfällig sind die, wie wartungsintensiv?

LG, Andreas .

Gemeinschaft bedarf der Bereitschaft anderen zuzuhören und die eigene Meinung nicht für die einzig wahre zu halten ...

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23 Aug 2016 22:40 #17130 von Ristretto
Nabend,

ich hatte mir damals die Serie im Allradler angesehen.
Von der Bundeswehrpritsche zum Expeditionsmobil.
Da wurde für mich klar, wie aufwendig es ist einen Mog Fernreise tauglich zu bekommen.
Ferner wurde mir von einem Unimog Enthusiasten davon abgeraten - er selber hatte einen Mercedes als Expeditionsmobil.

LG André

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24 Aug 2016 10:00 #17139 von mussdochgehen
mussdochgehen antwortete auf unimog steyr kat1 - Fazit nach 7 Monaten Suche
Guten Morgen zusammen,

natürlich gibt es auch Einschränkungen beim MOG:

- 1,96 ist vermutlich zu gross. Ich bin 1,83 und meine Haare schleifen am Dach.

Zum Fahren: Vorweg - ich bin ein "Fahrer". Ich liebe alles was Räder und ein Lenkrad hat und bin stolz auf meine Fähigkeiten und meinen "Popometer" - egal ob Fahrrad, Island oder Nürburgring.

Ich bin den steyr bei excap (den komplettumbau) gefahren.
Reingesetzt. 5x Kupplung probiert, 3x getriebe gerührt und ab mit Schmackes über die Feldwege dort.
Das auto lag sehr gut und sportlich in der hand. Hat Spass gemacht!

Dann der MOG: (1550L37)
Reingesetzt. 5x Kupplung probiert, 3x getriebe gerührt und ab mit Schmackes über die Feldwege dort.
Das auto lag sehr gut und sportlich in der hand. Hat Spass gemacht!

Beide Auto leer - nur Fahrgestell.
gefühlter Unterschied? Wenig. MoG etwas ruppiger im handling - etwas mehr schläge - aber auch mit spassfaktor. alles am fahrwerk "richtbar". Lautstärke (meiner war gedämmt) kein Unterschied feststellbar.

Einschränkung:
Der excap lag auch bei 90 auf der kurvigen strasse bombe mit 14.00R20.
Den MOG bin ich nur feldweg bis 70 gefahren. (originalreifen)

ABER: ich hatte vor 2 Wochen ein wohnmobil zur miete. Knaus 500D. Das ding war ne katastrophe auf der strasse!
radstand 300cm!, höhe 315cm!, miese aerodynamic. wenn man SO einen MOG aufbaut ist es klar das der nicht gut fährt.

Wer also einen MOG mit 325er Radstand aufbaut - mit 100cm überhang am koffer - und 360cm hoch - darf sich nicht wundern - klar ist das ein schlimmes schaukelpferd!

385er radstand und 330cm hoch ... schon anders ,-)

Mercedes 1017 etc - das scheidet für mich aus. Mein Auto soll (zur not) auch DAS hier können:



Kat1:
Dazu kann ich mal länger schreiben.
Kurzfassung:
Trotz allem noch vergleichsweise günstig zu erwerben.
Sehr sehr geiler Sound der V8 - dennoch sicher als Wassergekühlter R6 das bessere Auto.
Unterhalt wegen gross und schwer recht teuer für vielfahrer
Macht viel Spass zu fahren!
Die letzten Baureihen - als SX2000 - sehr beeindruckendes Auto.
Wer Platz braucht im Koffer ist hier gut bedient!

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24 Aug 2016 10:08 #17140 von tomtom112
Also für mich wäre die Frage durch das Video beantwortet. Wenn er das können soll, dann nur Unimog.

Gruß
Tom

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24 Aug 2016 10:09 #17141 von mussdochgehen
mussdochgehen antwortete auf unimog steyr kat1 - Fazit nach 7 Monaten Suche
zu den vorgelegen:

die kursierenden probleme mit den vorgelegen scheinen bei genauer betrachtung nur bei den kleinen baureihen mit den 0,25l Öl aufzutreten...
Die grossen achsen mit 0,6l öl machen quasi gar keine probleme.

(ich habe mit langjährigen reisenden und bekannten firmen gesprochen).
ausnahmen bestätigen diese regel nur :P

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29 Aug 2016 11:42 - 29 Aug 2016 11:43 #17201 von Gregorix
Man sollte sich da keinen Ilusionen hingeben:
Mit ausgebauter Wohnkabine werden solche Aktionen immer problematisch sein, auch mit einem Unimog.
Mit naktem fahrgestell wiederum können das weit mehr Autos, als man denkt. (auch ein 12M18,, allerdings braucht man dafür sowas vielleicht etwas mehr hirnschmalz beim fahren.)
Der Unimog vierliert seinen überragende Geländegängigkeit relativ rasch, wenn er mit größeren Aufbauten versehen wird. (Wobei beim Unimog größer meist kleiner ist, als bei anderen Autos.)
Die Frage lässt sich daher wie folgt beantworten:
Willst du einen ExpeditionsLKW für gröbstes Gelände, der dazu da ist, die Expeditionsausrüstung zu transportieren und du schläfst im Zelt, oder auf der Pritsche (also den LKW als LKW belassen) -> dann ist der Unimog dein Fahrzeug.
Willst du auf dem LKW eine Wohnkabine aufbauen, also aus dem LKW ein Wohnmobil machen ->dann nimm was anderes..
Schaukelig bleibt der Unimog mit Kabine immer, da helfen Stabis nur beschränkt. Durch den weichen Rahmen und der damit erforderlichen Aufbaulagerung mit großen Bewegungsfreiheitsgraden ist einfach immer viel Bewegung im System.
Letzte Änderung: 29 Aug 2016 11:43 von Gregorix.
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29 Aug 2016 15:11 #17203 von Krinara
Ich seh das genau wie Gregor. Ich wünsche euch allen eine schöne Woche!

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12 Okt 2016 12:31 #17868 von Krinara
Nachdem ich gestern einem Freund dabei geholfen habe einen Unimog mit Wohnkoffer zu besichtigen, möchte ich hier nochmal etwas dazu schreiben.
Es handelte sich um einen 1984er U1300L mit OM352 Motor, der von Hellgeth einen Turbolader bekommen hat und dazu ein Splitgetriebe. Der Unimog steht auf 385/80R20-Bereifung. Die Gesamthöhe des Fahrzeugs liegt bei 3,5m, der Koffer steht etwa 1,6m über (Reifende Hinterachse) und hat einen Alkoven. Die Kabine ist für ihr alter gut in Schuß.
Technisch ist der Unimog völlig in Ordnung, es besteht kein Wartungsstau und bekam seine regelmäßigen Inspektionen.
So weit so gut. Ich konnte nichts negatives erkennen.....bis wir losgefahren sind.
Zuerst saß ich hinten im Aufbau. Das schaukeln war grauenhaft, die Seitenneigung grausam, der Geräuschpegel von der Fahrerkabine immens, eine Unterhaltung unmöglich, schreien kaum oder gar nicht zu verstehen und das trotz zusätzlicher Dämmung des Bodens der Fahrerkabine.
Als ich dann selbst an das Lenkrad durfte, ist mir gleich mal der beengte Arbeitsplatz aufgefallen (ich bin 1,92m groß), obwohl ich früher den Unimog, auch die älteren Modelle sehr oft bei uns im Gebirge gefahren bin und das anscheinend vergessen hatte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich den Steyr gewohnt bin.....
Die Schaltung (Splitgetriebe) läßt sich recht gut durchschalten, der 5.Gang ist meist schwerer rein zu kriegen.Zwischen den Gruppen hin-und her zu schalten ist schwerer als im Steyr. Im Vergleich zur Steyr-Schaltung ist sie eindeutig schlechter, vor allem in schwierigeren Situationen würde man mehr Momentum verlieren. Die Anordnung aller Hebel, Schalter und Knöpfen im Fahrerhaus ist unübersichtlich und nicht ergonomisch angeordnet, also auch schlechter als im Steyr.
Das schaukeln ist wirklich wie auf einem Kamel, auch die Seitenneigung! Die Lautstärke im Fahrerhaus ohrenbetäubend, die Sitzergonomie ein Graus. Punkt.
Der Unimog war ja sowieso nie in meiner engeren Auswahl, da ich durch meine Körpergröße eh schon wusste, dass es nicht gehen würde. Ich liebe den Unimog als Arbeitsfahrzeug, vor allem im Gebirge eine Schau durch den geringen Radstand, den Portalachsen (ich sage nur Baumstümpfe) und der Geländegängigkeit.
Als Reisemobil ist er meiner Meinung nach, ohne erhebliche Umbauten (wie Unimurr/Ubelix oder Atlas 4x4), nicht wirklich geeignet und wenn dann höchstens zu zweit Als Doka ist es zwar besser, aber damit hat er alle Vorteile gegenüber der Konkurrenz verloren und ist viel zu teuer. Die Portalachsen erhöhen ausserdem den Dieselverbrauch.
Fazit: Gestern war ein schöner Tag, der meine Entscheidung zum Steyr nochmals bekräftigt hat.
Gruß,
Peter

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13 Okt 2016 07:24 #17876 von Convince
Hallo Gemeinde,
auch ich hatte mich einmal für den Unimog interessiert - auch hatte ich das Vergnügen ausreichlich damit zu fahren. für den normalen Geldbeutel wäre da ja nur der 1300 mit Turbo erschwinglich gewesen. das Problem mit den Vorgelegen ist hinreichlich bekannt - 0,25ltr Hydraulicöl, ist das für Langstrecken geeignet?
Das Öl wird heiß verdampft dann in der Achse und schwupp läuft das Getriebe trocken. Ubelix bietet da zwar ein Kit an - aber es zeigt mir auch das der Unimog nichts für Langstrecken ist.
Um ganz ehrlich zu sein, wenn wir auf Abenteuerreisen gehen/fahren, dann sind wir wenn es hoch kommt 20% im Gelände, den Rest verbringen wir auf gute Straßen. Im Gelände dürfte der Unimog bestimmt unschlagbar sein, doch habe ich selbst meinen Steyr nie an seine Grenzen gebracht und habe deshalb auch nicht ein geländetauglicheres Fahrzeug gebraucht.
Ich bin wie viele hier totglücklich mit meinem Steyr, er ist leise, okay im Verbrauch räumlich viel größer und man kann mit der Kiste toll auf den Landstraßen cruisen.

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13 Okt 2016 13:41 #17886 von Andalf
...alles was Peter über den Unimog gesagt hat stimmt, für mich am Anfang noch nicht soooo gravierend und schwer einzuschätzen, da ich noch keinen Steyr gefahren bin.....wird sich am Sonntag ändern und ich werde berichten:-)
Danke Peter nochmal für 2 tolle Tage und deinen Beistand:-)))

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13 Okt 2016 13:52 #17887 von Krinara
Hi Andy!

gern geschehen! Ich drücke Dir am Sonntag von Mallorca aus auf jeden Fall die Daumen! Ich denke Du wirst gut klarkommen! Du kannst jetzt ja vergleichen! Und wenn es kleinere Dinge gibt, die wir anpassen müssen, damit Du mit zwei Kindern reisen kannst, dann bin ich für dich da! Ausserdem haben wir ja auch noch dieses grandiose Forum voller hilfsbereiten, erfahrenen Kollegen! :-D

Liebe Grüße,

Peter

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