Hallo Leute,
Ich trage mich mit folgendem Gedanken:
Sobald der Krieg in der Ukraine beendet ist - Voraussetzung! - möchte ich gerne dazu beitragen in der Ukraine beim Wiederaufbau zu helfen.
Viele von Euch kennen die grossartige Hilfe die einige von uns gemeinsam mit bzw. durch KawaHans und Michael (Initiatoren und Orga) in Albanien geleistet haben, zu Erinnerung, youtube Suchbegriff Steyr Albanien (Link:
), eingestellt von Big20, oder Posts hier im Forum oder div. andere Presseberichte ...
Ich könnte mir vorstellen mit einigen Steyr und ähnlichen Fahrzeugen (Zuladung!, geländegängig) in die Ukraine zu fahren, Material und Werkzeug zu transportieren und vor Ort zu spenden, auf einem Hänger eine kleine Werkstatt einrichten und vor Ort beim Wiederaufbau zu helfen.
Wann: 2024?
Wo: müsste man evaluieren, wo diese Art bzw. welche Art von Hilfe benötigt wird, eher ländlich als urban, Ukraine (Behörden?) fragen?
Mit wem: in Kooperation und oder Unterstützung einer Hilfsorganisation (welcher?) oder auch als Privatinitiative
Wem helfen: Privaten, Bauern, sozialen Einrichtungen - Hilfe für die Schwächsten, Tierheimen, etc...
Man könnte 2023 anfangen Werkzeug und Material zu sammeln, zu schnorren, gebraucht zu kaufen (Flohmärkte), etc.
Man könnte Organisationen und Unternehmen anschreiben und um Unterstützung bitten, z.B. gebrauchtes funktionalbles
Werkzeug (Rückläufer, Retouren), Überschuss Material, Spenden, etc., wo lagern?
Sollte man dazu einen Verein oder Organisation gründen oder sich an eine Organisation anhängen?
Wen könnte man als Unterstützer gewinnen?
Kommunikation, Spenden (Marketing, Werbung, etc.), Unterstützung, Behörden, etc.???
Lasst Euren Gedanken freien Lauf: z.B.: vielleicht unterstützt uns eine Brunnenbohrfirma und kommt mit einem Brunnenbohrgerät mit?
Habt Ihr Ideen? Wer will mitmachen? Wie kann wer helfen?
Was sind Eure Gedanken dazu?
Voraussetzung: nur nach dauerhafter Beendigung der Kampfhandlungen und nur auf bereits befahrenen Wegen (Minen)
Also, macht Euch mal Gedanken und schickt Feedback,
Liebe Grüsse an Alle, Andreas