Moin !
Ich habe an einem Steyr WD612 den Geber gewechselt, da die Warnlampe zwar ging, die Anzeige jedoch sofort bei Spannung an 7bar Vollausschlag zeigte. Habe den 09612 FEBI BILSTEIN Öldruckgeber verbaut, der zeigt nun bei Motor aus 4bar, bei Lauf 7bar an, die Öldruckwarnleuchte leuchtet gar nicht. Verbaut war ein VDO-Geber, ist der so unterschiedlich in seiner Charakteristik ?
Hm, oder habe ich den schlicht verpolt ? Gehe mal schnell nach draussen und messe nach...
Edith sagt: 93 Ohm bei Stillstand, 280 Ohm bei Standgas. Nanu ? Und das erklärt nicht das die Warnlampe nicht leuchtet bei Spannung an.
Nebenbei: Der Tausch des Gebers ist ja gruselig, zumindest bei mir weil furchtbar eng, lieber tausche ich das Anzeigeinstrument.
Ölige Grysze,
Georg
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte kein Plastik
Letzte Änderung: 08 Jan 2023 12:58 von zweiradantrieb.
der beschriebene Typ ist ein Öldruckschalter für die Warnleuchte (wahrscheinlich hat das Ding zwei Anschlüsse).
Das Ding schaltet bei 0,25+0,15 bar. Die Werte am Messinstrument sollten 0Ohm oder unendlich Ohm sein.
Da Lob ich mir den 680er mit WD610. Ein Öldruckschalter mit einem Anschluss, der die Masse zur Warnlampe durchschaltet und ein mechanisches Druckmeßgerät das mir den tatsächlichen Öldruck anzeigt. Einziger Nachteil, wenn der Schlauch platzt, spritzt mir das heiße Öl über die Füße.
Habe ich schon erwähnt, dass ich den 680er mit WD610 für das technisch ausgereiftere Fahrzeug halte?
Ich denke der Geber passt nicht zum Anzeigeinstrument. Der original VDO macht 10-180 Ohm, der Febi Bilstein deren 93-280 (gemessen). Der Febi zeigt ja an, aber eben Blödsinn.
Nur das die Warnleuchte nicht geht irritiert - muss ich morgen mal schauen ob schlicht die Lampe durch ist.
Georg
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte kein Plastik